MSOKEs neues Album erscheint im Sommer 2017. Bereits jetzt ist seine neue Single "Illusion" unter diesem Link downloadbar. Unterstützt ihn und macht Queer Reggae bekannt!


Zum internationalen Tag der Menschenrechte

«Für eine verbindende Vielfalt: Migration, sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Schweiz»
Öffentliche Veranstaltung mit Podiumsdiskussion am Samstag, 10. Dezember 2016 in Bern
weitere Infos hier.

Interview mit Msoke
Das Interview wurde durch Migration & Menschenrechte (M&M) am 26.3.2016 durchgeführt.

M&M: Unterschiedliche geografische Orte spielen in deinem Leben eine Rolle, Zürich, Tansania, Berlin. Wo fühlst du dich zuhause? Wo verortest du deine Wurzeln?

Msoke: Man ist da zuhause, wo man sich wohlfühlt, in diesem Moment ist es Berlin und Zürich.

M&M: Ist Tansania für dich auch wichtig?
Msoke: Tansania ist für mich wichtig, weil es ein Teil von meinem Leben und meiner Kultur ist und es sich auch in meiner Musik widerspiegelt.

M&M: Welche Erlebnisse in deinem Leben waren für dich „wegweisend“? Gibt es beispielsweise ein spezielles Erlebnis, dass dazu geführt hat, dass du Musiker geworden bist?
Msoke: Es gibt kein spezielles Erlebnis, warum ich Musiker geworden bin. Ich würde mal sagen, die Musik ist ein Bereich in meinem Leben, wo ich mich entfalten konnte. Vor allem auch meine Sorgen konnte ich in der Musik verarbeiten und habe gelernt, mit privaten Problemen besser umzugehen. Irgendwann habe ich zudem gemerkt, dass alles hat einen Sinn hat und nichts ohne Grund passiert. Ich wusste, dass ich diesen Weg gehen muss. Das einschlägigste Ereignis in meinem Leben war schon meine Transformation von der Frau zum Mann. Ich würde mal sagen, das hat mich bestärkt in dem, was ich jetzt bin.

M&M: Deine Geschlechtsidentität hast du jetzt angesprochen und dies mit deinen persönlichen Sorgen verbunden. Warum bringst du beides zusammen?
Msoke: Viele Künstler verarbeiten gewisse Sorgen in ihrer Kunst, in ihrer Musik, das ist ganz normal. Ob Sport oder Musik – alles kann ein Ventil sein. Auch das ist gemeint, wenn es heisst: express yourself!

M&M: Wann hast du begonnen, dich mit deiner Geschlechtsidentität auseinanderzusetzen? Du hast ja gesagt, die Transformation war für dich eine wichtige Sache, ein Meilenstein oder Paradigmenwechsel in deinem Leben.
Msoke: Die Auseinandersetzung mit meiner Geschlechtsidentität war die ganze Zeit ein Teil meines Lebens, seit ich denken kann. Das Problem ist nur, dass ich versucht habe, es zu verdrängen. Und dann fängt der Prozess der Verarbeitung an. Es war schon immer ein Teil meines Lebens, und die endgültige Entscheidung den Weg bis zur Transformation zu gehen, habe ich erst mit 30 getroffen.

M&M: Warum verdrängt man so lange, bis man diesen Weg einschlägt? Welchen Herausforderungen bist du auf diesem Weg begegnet?
Msoke: Verdrängen tut man nur, weil die Gesellschaft heutzutage einfach noch nicht bereit und zu homophob eingestellt ist, um akzeptieren zu können, was nicht der Norm entspricht. Darum passen sich viele Menschen, seien sie homosexuell oder transident, der Norm an und verdrängen ihre Bedürfnisse. Unser ganzes Leben lang wird uns weisgemacht, dass wir nicht normal sind und nicht so sein sollten. Jetzt sind wir langsam aber sicher in einem Zeitalter angekommen, wo viele Menschen merken, dass es auch noch anderes auf dieser Welt gibt. Nicht nur schwarz und weiss. Die Menschen fangen an zu akzeptieren, dass es noch andere Lebensweisen gibt. Wenn du aber mit Gleichgesinnten sprichst, dann fühlen sich immer noch viele wie in einem Gefängnis, dass sie sich nicht entfaltenkönnen, weil sie sonst wieder ausgestossen werden. In unserer Gesellschaft gibt es diese Ausgrenzung von Elementen, die wir nicht kennen oder fürchten. Das ist der hauptsächliche Punkt, das Fürchten.

M&M: Hast du ein konkretes Beispiel, das du erlebt hast, zu diesen Normierungen und Verboten?
Msoke: Ich mache seit über 20 Jahren Musik im Stil von Reggae Dancehall, und Reggae predigt immer „one love“ und „peace“. Aber das ist es leider nicht: Die Reggae-Community ist zum Teil sehr homophob. Diese Gemeinschaft hat auch mir verbal klar gemacht, dass ich besser nicht über dieses Thema der Geschlechtsidentität sprechen soll. Da wurde für mich erst recht klar, dass ich darüber sprechen muss. Es darf ja nicht sein, dass ich mir in der Musik etwas verbieten lasse, nur weil andere Menschen ein Problem damit haben.

M&M: In der Musik hast du „one love“ und „peace“ erlebt und gleichzeitig erfahren, dass es sich auch eine homophobe Community handelt. Du bist nun eine renommierte Person, die auch im Ausland in der Szene sehr akzeptiert ist. Wie hast du das geschafft?
Msoke: Akzeptiert? Das würde ich mal vorsichtig sagen. Ich kann von mir sagen, dass ich der erste „black transgender“ im Reggae Dancehall bin - im Hip Hop gibt es schon jemanden, der sich in Europa outet und auch darüber spricht, um zu sensibilisieren. Das heisst aber noch lange nicht, dass ich auch Respekt erfahre. Es gibt viele Leute, denen ich ein Dorn im Auge bin. Fanatiker gibt’s überall und dieses Thema ist einfach nach wie vor sehr heiss und überhaupt nicht gefragt in meiner Szene, also will keiner darüber sprechen. Mit westeuropäischen Kollegen ist das vielleicht etwas anderes. Aber in manchen Ländern und Kulturen ist eine von der Norm abweichende Geschlechtsidentität ja fast ein Vergehen.

M&M: Du hast erwähnt, dass du der einzige bist, der im Reggae Dancehall zum Thema Transgender, Transidenz und Homosexualität Sensibilisierung betreibst. Aber darüber hinaus ist deine Hautfarbe noch „exotisch“. Stellst du hier Zusammenhänge oder Mehrfachdiskriminierungen fest, wo Geschlechtsidentität und auch Hautfarbe eine Rolle spielen?
Msoke: Ja, in gewissen Situationen vielleicht schon. Das erlebt jede migrantische Person, die in ein europäisches Land kommt. Man hat schon immer als Kind und während dem Aufwachsen ein Problem mit der Herkunft. Das hat aber nichts mit der Geschlechtsidentität zu tun. Es gibt zwei Probleme, mit denen ich als Kind und Jugendliche zu kämpfen hatte: zuerst einmal, dass ich nicht weiss, sondern schwarz war. Deswegen, wegen meinem Aussehen, kam ich auch immer wieder in Konflikt mit der Polizei. Das zweite betrifft die Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung. Du siehst anders aus und dann bist du, wie ich früher, als Frau auch noch lesbisch, und das hat mir persönlich schon ein bisschen zugesetzt.

M&M: Du hast die Polizei erwähnt, kann du ein Beispiel nennen?
Msoke: Man wird einfach oft mit Vorurteilen konfrontiert. Ich reise sehr viel, und zahlreiche Sicherheitskontrollen die ich erleben muss, sind für mich einfach diskriminierend. Manchmal fragen mich sogar andere Reisende, ob mir das oft passiere. Wenn es also sogar Mitreisenden auffällt, wie selektiv die Polizei vorgeht, dann muss ich ehrlich sagen: ich wünsche keinem Menschen hier eine andere Hautfarbe zu haben. Ich kann es hinnehmen, aber wenn jemand sagt, es gäbe keinen Rassismus, muss ich sie oder ihn ganz klar korrigieren. Es gibt Rassismus immer noch, wenn er nicht sogar schon wieder am Wachsen ist.

M&M: Du hast jetzt als Mann deine Identität gefunden. Ist es für dich punkto Akzeptanz jetzt besser? Bedarf es weniger Legitimierungen oder Erklärungen?
Msoke: Ja, es ist viel besser. Es sind gar keine Erklärungen mehr notwendig, weil ich jetzt als Mann erkannt und gelesen werde. Das ist das Leben, das ich wollte und nach dem ich mich immer gesehnt habe. Es stellt niemand mehr die Frage, was ich bin oder was ich sein könnte.

M&M: Deine Transformation von Namusoke zu Msoke, wie wurde das in deiner Familie und im Freundeskreis, wahrgenommen?
Msoke: Für eine afrikanische Mutter ist meine Mutter schon sehr cool. Schliesslich war es ja auch nicht einfach, früher, für die älteren Generationen. Meine Mutter hat also sehr cool darauf reagiert. Sie sagte: „Du warst schon immer ein Junge“. Ich habe es meinen Geschwistern erzählt und die sind ja auch mit mir aufgewachsen. Sie haben es ebenfalls gut aufgenommen. Ich habe Glück gehabt. Auch mein enger Freundeskreis hatte kein Problem mit meiner Transformation.

M&M: Und früher bei der sexuellen Orientierung, als du Namusoke geheissen hast und lesbisch warst, war das ein Problem?
Msoke: Das ist schwierig zu sagen, wie es damals als Frau war. Das ist immer so interessant, in den Interviews werde ich an mein früheres Leben erinnert.

M&M: Das tut mir leid.
Msoke: Nein, nein, das hat ein Interview so an sich. Kurz zusammengefasst: Es fühlte sich an, wie in einem Gefängnis zu sein, ich habe das schon angetönt. Du lebst einfach ein Leben, das du leben musst. Du bist gefangen in der Hülle aus der du eigentlich gar nicht ausbrechen kannst... und da gibt’s eigentlich nur zwei Wege. Der eine ist eine traurige Version: Es gibt ja leider viele Suizide von Menschen wegen ihrer Geschlechtsidentität. Für mich kam das nicht in Frage. Nein, dafür habe ich viel zu viel Selbstvertrauen oder Kraft. Ich habe also die Transformation gewählt.

M&M: Sprechen wir doch über deine Freundschaften, du hast ja verschiedene Nationalitäten und verschiedene Couleurs in deinem Freundeskreis. Wie war dort die Reaktion auf deine Transformation von Namusoke zu Msoke?
Msoke: Ich muss kurz überlegen. Ja grösstenteils eigentlich gut, bis auf Musiker im Reggae-Bereich, die da nicht so gut darauf reagiert haben, wie ich schon vorher erwähnt habe, weil sie lieber hätten, dass ich das nicht kommunizieren würde. Aber das ist auch ein Punkt, um welchen ich mich gar nicht so gekümmert habe, wer was wie sieht. Es ist nur wichtig, wie es die engsten fünf bis zehn Leute in deinem Umfeld sehen.

M&M: Als Musiker zu leben ist nicht einfach, meistens kriegt man es ja nicht hin, damit den Lebensunterhalt zu bestreiten. Wie schaffst du das, arbeitest du auch in anderen Berufen?
Msoke: Ich lebe nicht zu 100 Prozent von der Musik, ich verdiene schon ein wenig daran, ich habe mich ja selbstständig gemacht, aber ich arbeite in einem Geschäft in Zürich. Also halb Brotjob, halb Musik. Ich arbeite noch in einer Textilreinigung.

M&M: Als Musiker hast du dich gegen Sexismus und Homophobie eingesetzt. Du hast dich in der Schweiz und später auch in Deutschland beim Projekt „Make some noise“ engagiert.
Msoke: Das ist eine Kampagne von Musikern, bei der ich dabei bin, genau. Wir kämpfen gegen Homophobie und Sexismus im Reggae Dancehall und Hip Hop. Ja, es ist eine sehr wichtige Kampagne.

M&M: Wie war die Reaktion von anderen über deine Mitwirkung?
Msoke: Ich wurde angefragt zum Mitmachen, das war gut. Es ist wichtig, dass sich Künstler gegen Rassismus und gegen Homophobie einsetzen. Aber gleichzeitig wirkt es nicht so authentisch, wenn die Künstler nicht selbst betroffen sind. Die meisten Künstler bei „Make some noise“ sind weder homosexuell noch transident. Ich würde mal behaupten, bei „Make some noise“ gibt’s nur mich und noch jemanden, der transgender ist. Möglicherweise noch einen Schwulen. Aber wichtig ist ja im Endeffekt, dass alle, die da mitmachen, die Message „Homophobia out of my music“ transportieren.

M&M: Du hast in einem früheren Gespräch erwähnt, dass du auch bei Sensibilisierung in Schulen in der Schweiz mitarbeitest. Woher kommen diese Kraft und der Wunsch, an solcher Sensibilisierung mitzuwirken?
Msoke: Ich mache schon seit Jahren Workshops an Schulen und ich würde es gerne noch verbreitern. Ich habe ein Projekt in musikalischer Richtung, aber ich möchte gerne etwas machen mit Aufklärung, gegen Homophobie, was nicht mit Musik kombiniert ist. Das, was ich jetzt mache, hat mit Musik zu tun und mit den Kids, und dann spreche ich manchmal auch darüber, aber es geht weniger darum, den Kids zu sagen, wer und was ich bin, sondern darum, ihnen Musik zu vermitteln.
Ich möchte gerne mehr mit Jugendlichen arbeiten. Das Problem ist ja, wenn du in einem gewissen Alter bist, sprichst du nicht darüber. Ich bekomme sehr viele Anfragen von Drittpersonen, die Jugendliche kennen, die Hilfe brauchen, die sich aber nicht getrauen, sich zu outen, und die mich daher anfragen, ob sie mit mir darüber sprechen können. Und da habe ich gemerkt, dass es ein Defizit an Informationen gibt. Es gibt Jugendliche, die über sexuelle Orientierung und Identität sprechen möchten, die aber keine Ansprechperson haben. Das hatte ich damals auch nicht, und das ist etwas, was ich nun bieten möchte. Ich bin mir aber bewusst, dass es anspruchsvoll ist.

M&M: Welche Rolle spielt für dich dein gesellschaftliches Engagement? Es gibt eine Aussage von Toni Morrisson, der afroamerikanischen Nobelpreisträgerin für Literatur. Sinngemäss sagte sie einmal: „Ich weiss nicht, warum immer mit mir Workshops gemacht werden, weil ich schwarz bin, um Empowerment und so weiter zu entwickeln. Ich habe kein Problem mit meinem Schwarzsein. Machen Sie doch Workshops mit Weissen, denn sie haben ja ein Problem damit“. In deiner Lage könntest du ja auch folgern, Heteros und andere sollten sich in diesem Bereich engagieren.
Msoke: Nein, ich finde, es sollten Menschen mitwirken, die betroffen sind, das ist viel authentischer. Alle, die es verstehen, rein damit!

M&M: Was hast du alles vor? Du hast gesagt, du wolltest noch mehr Workshops anbieten. Welche Pläne hast du sonst noch?
Msoke: Was ich vor habe in meinem Leben? Ich mache weiter Musik, habe gute Projekte. Ich bin an einem neuen Projekt, das ich starten möchte. Da möchte ich Künstler aller Art unterstützen, von denen ich denke, dass sie was drauf haben. Musikalisch bleibe ich dran mit meinem eigenen Stuff, und politisch komme ich überall hin, wo man mich braucht. Ich bin dieses Jahr das zweite Mal wieder in Marzahn, in Deutschland, was politisch gesehen auch eine kritische Gegend ist. Ja, Deutschland ist in dieser Hinsicht ein heisseres Pflaster, da bin ich jetzt öfter an der Front anzutreffen.

M&M: Ja, diese Front, das hat auch etwas von einer Kriegssprache. Du sagst, in Deutschland gibt es auf der einen Seite rechtsextreme Gewalt und auf der anderen Seite gibt es in der Reggae-Gemeinschaft gewisse Aversionen gegen einen Transgender-Mann. Wie managst du diese mehrfachen „Fronten“? Wie gehst du damit um?
Msoke: Ja, die meisten Leute sagen mir, meine Art, wie ich damit umgehe, sei ziemlich erfrischend. Weil das gut ankommt, werde ich meine Art beibehalten. Ich denke, man kann Böses nicht mit Bösem bekämpfen, man kann nur mit Liebe gegen Böses angehen. Das bleibt natürlich schwierig genug. Wie willst du jemandem Liebe geben, der dir nur Hass entgegenbringt? Das ist wohl die grösste Aufgabe für uns Menschen.

M&M: Du sprichst fast wie eine gläubige Person, bist du gläubig?
Msoke: Ich spreche wie ein Gläubiger?

M&M: Ja, das kann auch Nächstenliebe à la Vatikan sein! (Lacht).

Msoke: (lacht) Nein, ich bin nicht in dem Sinn gläubig, ich gehe nicht jede Woche in die Kirche. Wobei ich meinen eigenen Glauben habe. Aber ja, es ist schön zu hören, dass es gläubig klingt. Denn ich bin überzeugt von dem, was ich sage (lacht).

M&M: Du kommst ja am 17. Mai an unsere öffentliche Veranstaltung in Basel. Was hältst du von solchen Projekten?
Msoke: Ja, das ist super, davon sollte es auf jeden Fall mehr geben, Man kann mich einfach anrufen. Dann komme ich und performe.

M&M:Im Integrationsbereich trifft man sehr selten auf dich. Projekte im Kontext Migration und Integration gibt es ja viele. Für uns als Organisation bist du ein „Role Model“ oder könntest eine Orientierung aufzeigen, wie man Selbstbestimmung in seinem Leben durchsetzen kann. Das bezieht sich auf verschiedene Ebenen, sozioökonomisch, punkto Geschlechtsidentität, von der Hautfarbe her, als Mensch, und so weiter. Im Musikbereich kennt man dich, doch im Integrationsbereich weniger.
Msoke: Ja, dann empfehlt mich weiter! (Schmunzelt)
Gewisse Leute wissen einfach noch nicht, dass es mich gibt und es muss auch mehr Künstlerinnen und Künstler geben, die sich mit ihrer Geschlechtsidentität auch exponieren. Daher ist es schon wichtig, dass ich aktiver werde, das stimmt. Diesen Wunsch kann ich aber nur realisieren, wenn die Leute mich sehen. Ich arbeite persönlich mit allen Nationen zusammen, das ist etwas Wichtiges, es gibt keine Grenzen. Natürlich möchte ich einige supporten und so, finanziell. Ich kann sagen, ich arbeite mit allen zusammen, die Bock und Zeit haben. Und mich inspirieren wollen.

M&M: Msoke, vielen Dank für das Gespräch.

Kontakt: contact@migration.org
Web: www.msoke.de und www.vielfalt.ch

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